Annalen Der Physik Einstein Pdf
SneLXvDfkI/S2mKeHinkRI/AAAAAAAABXI/rwmsI_LgaPw/w1200-h630-p-k-no-nu/Einstein_thumb%5B2%5D.jpg?imgmax=800' alt='Annalen Der Physik Einstein Pdf' title='Annalen Der Physik Einstein Pdf' />Albert Einstein 14 March 1879 18 April 1955 was a Germanborn theoretical physicist. Einstein developed the theory of relativity, one of the two pillars of. Photoelektrischer Effekt Wikipedia. Unter dem Begriff photoelektrischer Effekt auch lichtelektrischer Effekt oder kurz Photoeffekt werden drei nah verwandte, aber unterschiedliche Prozesse der Wechselwirkung von Photonen mit Materie zusammengefasst. In allen drei Fllen wird ein Elektron aus einer Bindung z. B. Atom oder im Valenzband oder im Leitungsband eines Festkrpers gelst, indem es ein Photonabsorbiert. Die Energie des Photons muss dazu mindestens so gro wie die Bindungsenergie des Elektrons sein. Man unterscheidet drei Arten des photoelektrischen Effekts Als ueren photoelektrischen Effekt auch Photoemission oder Hallwachs Effekt bezeichnet man das Herauslsen von Elektronen aus einer Halbleiter oder Metalloberflche siehe Photokathode durch Bestrahlung. Dieser Effekt wurde bereits im 1. Jahrhundert entdeckt1 und 1. Das quivalenzprinzip der Physik drckt aus, dass die schwere und die trge Masse eines Krpers zwei quivalente Gren sind. Diese Formulierung gibt in. Albert Einsteins First Paper 3 by it to work on the theory of relativity. The headings like The Electrodynamics of Moving Conductors. Albert Einsteins paper Does the Inertia of a Body Depend Upon Its Energy Content was published in the journal Annalen der Physik on November 21, 1905. In 1905, while working in the patent office, Einstein published four times in the Annalen der Physik, the leading German physics journal. These are the papers that. Albert Einstein erstmals gedeutet, wobei er den Begriff des Lichtquants einfhrte. Der innere photoelektrische Effekt tritt in Halbleitern auf. Man unterscheidet zwei Flle. Als Photoleitung bezeichnet man die Zunahme der Leitfhigkeit von Halbleitern durch Bildung von nicht aneinander gebundenen Elektron Loch Paaren. Darauf aufbauend ermglicht der photovoltaische Effekt die Umwandlung von Licht in elektrische Energie. Acdsee 7.0 Powerpack. Unter Photoionisation auch atomarer Photoeffekt schlielich versteht man die Ionisation einzelner Atome oder Molekle durch Bestrahlung mit Licht gengend hoher Frequenz. Schema des ueren photoelektrischen Effekts Bei Bestrahlung mit kurzwelligem Licht werden aus der Oberflche Elektronen herausgelst. Final-Cover-AdP.jpg' alt='Annalen Der Physik Einstein Pdf' title='Annalen Der Physik Einstein Pdf' />Die Freisetzung von Ladungstrgern aus einer blanken Metalloberflche in Elektrolyten durch Licht wurde erstmals 1. Alexandre Edmond Becquerel beim sogenannten Becquerel Effekt beobachtet. Im Jahr 1. 88. 6 konnte Heinrich Hertz den Einfluss von Ultraviolettstrahlung UV auf die Metalloberflchen in einer Funkenstrecke demonstrieren. Dabei beobachtete er, dass das ultraviolette Licht, das von einem Primrfunken A ausgesandt wird, die Lnge eines zweiten Funkens B vergrert. Die Lnge von B hing reziprok vom Abstand der Funken ab, verschiedene Absorber fr Ultraviolett auch solche, die im sichtbaren Spektralbereich durchsichtig sind verkleinerten den Funken. Einen Einfluss des sichtbaren Lichts auf die Funkenlnge konnte Hertz nicht nachweisen. Die Erklrung dieser Beobachtungen ist, dass das ultraviolette Licht Elektronen aus den Elektroden der Funkenstrecke herausschlgt, die dann schon bei geringerer elektrischer Feldstrke zu einem berschlag fhren, da nicht erst die Austrittsarbeit aufgewendet werden muss. Schematische Darstellung eines Goldblattelektrometers, wie es W. Hallwachs fr seine Versuche verwendete. Wilhelm Hallwachs, damals Assistent von Heinrich Hertz, fhrte weitere systematische Untersuchungen durch daher auch die Bezeichnung Hallwachs Effekt. Dabei zeigte er z. B. Goldblattelectroskop siehe Abbildung rechts, dass sich eine Metallplatte durch Bestrahlung mit einer Lichtbogenlampe elektrisch aufladen lie. Philipp Lenard untersuchte als erster den Photoeffekt im Hochvakuum. Er konnte 1. Ablenkung der Ladungstrger im Magnetfeld ihre spezifische Ladung bestimmen und sie so als Elektronen identifizieren. Er entdeckte die unten beschriebenen Abhngigkeiten von der Frequenz und der Bestrahlungsstrke. Albert Einstein lieferte 1. Arbeit Ueber einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichtes betreffenden heuristischen Gesichtspunkt, fr die er den Nobelpreis fr Physik des Jahres 1. Erklrung des Effekts. Robert Andrews Millikan konnte ab 1. Hilfe der Gegenfeldmethode siehe unten besttigen, dass der Proportionalittsfaktor der einsteinschen Gleichung mit dem bereits bekannten planckschen Wirkungsquantum bereinstimmt. Die Gegenfeldmethode, eine von verschiedenen Methoden zur Vermessung des Photoeffekts, ist u. A. hilfreich fr Demonstrationsversuche zum ueren Photoeffekt in Schule und Universitt. Versuchsaufbau bei der Gegenfeldmethode. Licht trifft auf die Kathode einer Photozelle und lst Elektronen aus dem Metall. Diese werden von der Anode aufgefangen. Aus dem Licht einer Quecksilberdampflampe wird durch einen Interferenzfilter oder einen Monochromator ein schmaler Wellenlngenbereich gefiltert und gegebenenfalls durch eine Linse auf die Kathode im Bild rot einer Vakuum Photozelle gebndelt. Vakuum ist erforderlich, um die Oberflche der Photokathode vor Oxidation zu schtzen, vor allem jedoch, damit die mittlere freie Weglnge der ausgetretenen Elektronen ausreicht, um die gegenberliegende, oft ringfrmige Anode zu erreichen. Eine Spannung U0displaystyle U0 kann zwischen den beiden Elektroden angelegt werden, und es kann der Strom IphotU0displaystyle Imathrm phot U0 mittels eines empfindlichen Amperemeters gemessen werden. Eine genauere Versuchsbeschreibung findet sich z. B. Arbeit von Millikan7 oder in einem Praktikums Skript. Wird die Kathode mit Licht ausreichend kurzer Wellenlnge bestrahlt, so werden dort Elektronen herausgeschlagen. Diese bewegen sich aufgrund ihrer kinetischen Energie Ekindisplaystyle Emathrm kin zur Anode. Die Photozelle wird also zur Stromquelle und der flieende Photostrom. Iphot0displaystyle Imathrm phot 0 kann mit einem empfindlichen Amperemeter gemessen werden. Wird nun eine Gegenspannung U0displaystyle U0 angelegt, so mssen die Elektronen, die die Anode erreichen und zu einem Photostrom fhren, neben der Austrittsarbeit. WKdisplaystyle WK aus der Kathode auch das erzeugte elektrische Feld berwunden haben. Die Gegenspannung U0fdisplaystyle U0f, ab der jeweils kein Photostrom mehr fliet, kann fr verschiedene Frequenzen fdisplaystyle f des Lichts ermittelt werden bei dieser Spannung ist die Potentialdifferenz EpoteU0displaystyle Emathrm pot ecdot U0, die die Elektronen elektrische Ladung edisplaystyle e berwinden mssen, gleich der maximalen kinetische Energie der Elektronen Ekindisplaystyle Emathrm kin nach ihrem Austritt aus der Kathode. Nimmt man an, dass die Energie des Lichts nur durch Energiequanten mit der Energie Ehfdisplaystyle Ehcdot f mit dem Planckschen Wirkungsquantum hdisplaystyle h an die Elektronen bertragen wird, kann man aus der Steigung der gemessenen Geraden eU0fdisplaystyle ecdot U0f das Wirkungsquantum hdisplaystyle h bestimmen siehe auch Millikan7. Auch die Austrittsarbeit WKdisplaystyle WK kann bestimmt werden. Diagramm der kinetischen Energie der Elektronen in Abhngigkeit von der Frequenz des Lichts bei einer Photokathode aus Zink. Am Beispiel von Zink Abbildung rechts ergibt sich die Steigung im Diagramm mit Hilfe des Steigungsdreiecks zuhEf4,3e. V1. 0,41. 01. 4Hz4,31,61. J1. 0,41. 01. 4Hz6,61. Jsdisplaystyle hfrac Delta EDelta ffrac 4,3,mathrm e. V 1. 0,4cdot 1. Hz frac 4,3cdot 1,6cdot 1. J 1. 0,4cdot 1. Hz approx 6,6cdot 1. Js ,ungefhr dem Planckschen Wirkungsquantum. Der y Achsenabschnitt der gestrichelten Geraden entspricht der Austrittsarbeit bei Zink liest man diesen Wert als ca. V ab. Der wahre Wert betrgt 4,3. V. In den eben beschriebenen Versuchen knnen folgende Beobachtungen gemacht werden Bis auf die letzte Beobachtung stehen alle gefundenen Zusammenhnge im Widerspruch zur klassischen Vorstellung von Licht als Wellenerscheinung.